Laborgespräch: Fem Hafen
Was macht einen Hafen zu einem feministischen Hafen? Inwiefern ist der Hamburger Hafen feministisch? Wie gestalten wir einen feministischen Hafen (um), der zugänglich, empowernd und inklusiv ist? Im Laborgespräch „Fem Hafen“ wird der Hamburger Hafen aus einer intersektional feministischen Perspektive untersucht. Dabei werden Akteur*innen, Aktanten, Relationen und Diskurse des Hamburger Hafens in einem kritischen Zusammenhang beleuchtet. Im Rahmen eines Netzwerktreffens der Seefrauenparade – All Shefarers* on deck! – erzählt das Kollektiv von ihren aktivistischen Zielen und dem Konzept der Seefrauenparade. Ebenso werden weitere Akteur*innen des Hamburger Hafens eingeladen, um in einen Dialog zu treten und interaktiv den amphibischen Feminismus zu diskutieren.
Mit Beiträgen von: Seefrauenparade, WISTA Germany
Moderation: Michelle Kubitzki
Eine Anmeldung zu der Veranstaltungen ist nicht notwendig. Auf der Schute steht eine Bar zu Verfügung. Die Toilettenanlagen auf dem Pontonanlage des Traditionsschiffhafens können genutzt werden. Der Veranstaltungsort auf der Hafenschute ist leider nicht barrierefrei zugänglich. Das Betreten der Hafenschute ist auf eigene Gefahr.
Info:
- Laborgespräch: Hafenmuseum der Zukunft/ Eröffnung des Hafenlabors
- Ausstellungsvernissage: WASSER_LAND_LABOR HAMBURGER HAFEN
- Laborgespräch: Amphibisch Bauen
- Organismendemokratie - ein Workshop zum Hamburger Hafen als Multispeziesgesellschaft.
- Laborgespräch: Flussschwimmen für alle
- Hafenflimmern
- Musikabend mit der Seefahrts-Liederkapelle Kabel-J
- Kinderlabor „Der Hafen der Zukunft“
- Laborgespräch: Zwischen Nostalgie und Aufarbeitung. Der Hafen als Gefühlslandschaft
- Hafenrundgang: Galão und Salpeter - Auf den Spuren von Hamburgs (post)kolonialem Erbe
- Laborgespräch: Amphibische Habitate
- Hafenflimmern
- Arca Futuris: Schwimmendes Hafenlabor
© Grafik: Matteo Fiorentino