memory effekt für Karl Schneider
Die neue Version des Foto-Licht-Kunstwerks memory effekt ist dem Architekten und Designer Karl Schneider gewidmet. Eine Auswahl von 16 Bauwerken im Hamburger Stadtraum zeigt sein vielfältiges und innovatives Wirken in den Jahren 1921 bis 1932 in Hamburg.
Die ausgewählten Bauwerke zeigen Einzelhäuser, Geschosswohnungsbauten, die Turnhalle in Farmsen, ein Bürohaus, eine Fabrik und eine U-Bahnhaltestelle.
Das künstlerische Prinzip: Die Bauwerke werden auf quadratischen Bildtafeln jeweils in ihrem ursprünglichen Zustand in digital bearbeiteten schwarz/weiß Fotografien und in ihrem heutigen Zustand in künstlerischen Farbfotografien gezeigt. Durch eine spezielle Computersteuerung werden die Bildfelder einzeln angesteuert und angeleuchtet. Die Betrachter*innen erkennen durch genaues Hinschauen und Vergleichen der Details die zusammengehörigen Bildpaare und lernen so die Bauwerke kennen.
Der Architekturhistoriker Olaf Bartels und die Architektin und Vorständin der Karl Schneider Gesellschaft Dr. Monika Isler-Binz werden Vorträge zur Architektur und zur Person Karl Schneiders halten. Mit anschließenden Gesprächsrunden in Anwesenheit der Künstlerin und Gästen.
Info:
© Studio Birgit Dunkel
© Studio Birgit Dunkel
© Studio Birgit Dunkel
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